Anschaffungen

Löschgruppe Mönninghausen erhält neuen Laptop (23.05.2016)

Der Vorsitzende des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V., Robert Henneken (Mitte), konnte nun offiziell den neuen Laptop an die sichtlich erfreute Löschgruppenführung der Löschgruppe Mönninghausen, Martin Sprick (r.) und Matthias Dreising (l.) übergeben. Foto: Menke

Die Löschgruppe Mönninghausen konnte am 23.05.2016 nun offiziell einen neuen Laptop in Empfang nehmen. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V. hatte hierfür zuvor die finanzielle Unterstützung zugesagt. Nun soll der Laptop in der Aus- und Fortbildung zum Einsatz kommen, um auch theoretische Inhalte professioneller und effizienter lernen und lehren zu können. Der Vorsitzende des Fördervereins, Rober Henneken, freut sich gemeinsam mit der Löschgruppenführung der Löschgruppe Mönninghausen, um Löschgruppenführer Martin Sprick und seinen Stellvertreter Matthias Dreising.

 

 

AED für den Kommandowagen (10.03.2016)

Die Wehrleitung der Geseker Feuerwehr konnte nun einen AED für den Kdow in Empfang nehmen. Ein herzlicher Dank gilt dem Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V. und der Sparkasse Geseke für die finanzielle Unterstützung. Foto: Menke

Der Kommandowagen (kurz: Kdow) der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke ist das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr, welches zu den meisten Einsätzen ausrückt. Sei es beim Brandeinsatz, bei der Technischen Hilfe, beim ABC-Einsatz oder auch allen anderen Einsätzen wie beispielsweise zur Unterstützung im Rettungsdienst. Auch hier wird das Fahrzeug als First Responder-Komponente eingesetzt – mit Notarzt oder aber auch ohne Notarzt.

Die Wichtigkeit einen AED (Automatisierter Externer Defibrilator) dabei zu haben darf nicht unterschätzt werden. Er erleichtert bei einer Herzlungenwiederbelebung (kurz: HLW) schon den ganzen Ablauf. Durch klare Anweisungen wird eine Vorgehensweise und ein Rhythmus während der HLW vorgegeben, den die Bediener zu befolgen haben.

Gerade weil der Kommandowagen bei fast allen Einsätzen der Geseker Feuerwehr an der Einsatzstelle ist, dient der AED auch der Sicherheit der eigenen Kameraden. Von diesem Fall möchte niemand ausgehen, dennoch kann sich hiervon niemand freisprechen, wie auch leider schon des öfteren in der Presse zu lesen war, dass irgendwo in Deutschland auch die Retter im Einsatz mal medizinische Hilfe benötigten, sei es weil sie harten körperlichen Belastungen ausgesetzt sind. Zusammen mit dem Notfallrucksack, welcher auf dem ein oder anderen Feuerwehrfahrzeug vorzufinden ist, verbessert der AED die Ausrüstung für einen medizinischen Notfall ungemein und professionalisiert das Vorgehen.

Dank des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V. und der Sparkasse Geseke konnte nun ein solcher AED für den Kdow in Empfang genommen werden. Die Wehrleitung, um die Stadtbrandinspektoren Florian Nagelmeier und Werner Harrenkamp, bedankten sich hierzu vielmals bei allen Beteiligten. Der AED dient zudem auch der Sicherheit der eigenen Leute und professionalisiert die Arbeit in einem medizinischen Notfall.

 

Neuer “Bollerwagen” für die Jugendfeuerwehr (10.06.2015)

Voller Stolz über das neue Gefährt demonstrierten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr und ihre Jugendwarte den beiden Fördervereins-Vorsitzenden das neue Gefährt. Foto: Menke

Ein weiteres Mal konnte die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke finanziell unterstützen. So konnten die Kinder und Jugendlichen der Jugendfeuerwehr gemeinsam mit ihren Jugendfeuerwehrwarten sich einen neuen Bollerwagen bauen, der als ein Wiedererkennungssymbol einer jeweiligen Jugendfeuerwehr gehört.

Natürlich duften auch die Einbauten von diversen technischen Features nicht fehlen.

Die Jugendfeuerwehr bedankte sich bei den beiden Vorsitzenden vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V., Robert Henneken und Franz Harrenkamp, und demonstrierten voller Stolz das neue Gefährt.

 

 

Jugendfeuerwehr gerüstet (03.11.2014)

Am Dienstagnachmittag, 02. September 2014, konnte die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke 35 neue Wetterschutzjacken in Empfang nehmen. Durch die finanzielle Unterstützung der Volksbank Beckum-Lippstadt eG und des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V. konnten die Wetterschutzjacken angeschafft werden.
Bei nassen und kalten Wetterverhältnissen kann sich die Jugendfeuerwehr nun mit den neuen Wetterschutzjacken einkleiden, um so der Aus- und Fortbildung in der Feuerwehr nachzukommen. „Wir freuen uns über diese Anschaffung“, betonte der Leiter der Feuerwehr, Stadtbrandinspektor Malte Wiesner. „Gegen schlechtes Wetter kann man sich kleiden, nun auch die Jugendfeuerwehr“. Der Vorsitzende vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V., Robert Henneken, ergänzte, dass die Jacken „auch optisch einen guten Eindruck“ machen.
Stadtbrandinspektor Malte Wiesner und Stadtjugendfeuerwehrwart Franz-Georg Müller bedankten sich im Namen der Mitglieder der Jugendfeuerwehr bei Tobias Keuper von der Volksbank Beckum-Lippstadt eG und dem Vorsitzenden vom Förderverein der Feuerwehr, Robert Henneken. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr sind nun überglücklich über den Erhalt der Jacken.

Dank der Volksbank Lippstadt-Beckum eG und des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V. konnten neue Wetterschutzjacken für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr angeschafft werden. Foto: Menke

Datenschutz wird groß geschrieben (02.06.2014)

Der Löschzug Störmede der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke erhielt in Absprache des Vorstandes vom Föderverein und der Wehrleitung eine Förderung für die Tönung der Fenster des Einsatzleitwagens (kurz: ELW).
Gerade in der Feuerwehr muss Datenschutz groß geschrieben werden, sei es die Kommunikation der Kameraden, die auf dem ELW ihren Dienst verrichten, mit dem Einsatzleiter oder aber auch mit der Kreisleitstelle. Zudem besteht die Arbeit auf einem ELW oftmals auch aus einer Dokumentation im Bereich Funk und Atemschutz. Damit das Fahrzeuginnere von außen nicht einsehbar ist, wie es bereits beim ELW vom Löschzug Geseke der Fall ist, wurde durch den Förderverein diese sinnvolle und notwendige Förderung übernommen.

Das Thema Datenschutz wird auch bei der Dokumentation, beispielsweise im Bereich “Funk” und “Atemschutzüberwachung” groß geschrieben. Eine Tönung der hinteren Fensterscheiben war dadurch unausweichlich, um diesen Datenschutz besser umsetzen zu können. Foto: Menke

Jugendfeuerwehr ist stolz auf neuen Anhänger (24.10.2013)

Die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke konnte nun ihren Fuhrpark vervollständigen. Nachdem die Jugendfeuerwehr im Jahr 2005 ein Mannschaftstransportfahrzeug erhielt, konnte die Jugendfeuerwehr jetzt ihren Fuhrpark durch einen Anhänger ergänzen.
Durch Spenden des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V., der Sparkasse Geseke und dem Kreisjugendamt konnte diese Investition umgesetzt werden. Die Jugendfeuerwehr ist stolz, diese Förderung zu erhalten, da der Anhänger für Übungen sowie Aus- und Fortbildungen benötigt wird. Der logistische Aufwand der Jugendfeuerwehr ist nicht zu unterschätzen, gerade auch beim jährlich stattfindenden Pfingstzeltlager der Feuerwehren im Kreis Soest. Der Anhänger kann hier einiges an Material für das Pfingstzeltlager aufnehmen und so die Zelte, Sitzmöglichkeiten, etc. für die Angehörigen der Jugendfeuerwehr zum jeweiligen Lagerplatz befördern. Ebenso wird der Anhänger bei den regelmäßigen Dienstabenden seine Verwendung finden.
In Anwesenheit des Stadtjugendfeuerwehrwartes Franz-Georg Müller bedankte sich der Leiter der Feuerwehr, Stadtbrandinspektor Malte Wiesner, herzlich beim Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Geseke, Meinolf Schniedermeier, und den Vorsitzenden vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V., Robert Henneken und Franz Harrenkamp, für die Unterstützung.

Dank der Volksbank Lippstadt-Beckum eG und des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Geseke e.V. konnten neue Wetterschutzjacken für die Mitglieder der Jugendfeuerwehr angeschafft werden. Foto: Menke

Geseke als Miniatur-Stadt zur Simulation von Lösch- und Rettungseinsätzen (12.11.2012)

Seit dieser Woche steht den Führungskräften der Feuerwehr für ihre Ausbildung ein Miniatur-Modell zur Verfügung, in dem die Straßen und Häuser der Stadt Geseke detailgetreu nachgebaut sind.
Mit Hilfe des Modells lassen sich Lösch- und Rettungseinsätze strategisch planen und simulieren. Gefahrenzonen wie z.B. der Autobahnabschnitt auf der A44 können als wichtiger Baustein in der Ausbildung dank des Planspiels intensiv geschult werden, so dass die Feuerwehrmänner und -frauen für den Ernstfall bestens vorbereitet sind.

Planspiel (Foto 538)

Planspiel (Foto 532)
Die Sparkasse Geseke, Volkmar Jahnke (Franchise-Nehmer einer Fastfood-Kette) und der Förderverein machten die Anschaffung des Planspiels möglich.

Wir danken den Sponsoren ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

Anschaffung eines Schnelleinsatzzeltes (12.03.2012)

Dank zahlreicher Sponsoren konnte ein Schnelleinsatzzelt angeschafft werden, welches nun zu verschiedenen Zwecken genutzt werden kann. Für die Einsatzleitung – bei Großschadensereignissen -, die Jugendfeuerwehr, die Atemschutzüberwachung oder aber auch als “trockener” und “warmer” Aufenthaltsplatz für Atemschutzgeräteträger, wenn diese wiederum in großer Anzahl benötigt werden und die Witterungsverhältnisse ungünstig sind.
Auch der Ortsverband Geseke vom Malteser Hilfsdienst konnte zeitgleich ein Einsatzzelt durch Spenden in Empfang nehmen.

Quelle: Der Patriot, 14.03.2012